Just Life

Tierschutz-Tierwohl

Tiere sind eine Bereicherung für das eigene Leben! Aber Tiere bedeuten auch viel Arbeit und man muss sich ständig um Sie kümmern wie wenn man ein Kind hat. Das muss einem natürlich vor der Anschaffung eines Tieres klar sein. Man kann nicht einfach sagen, jetzt habe ich keine Lust - denn es handelt sich um ein lebendes fühlendes Wesen, das gilt es zu respektieren und dieser Fürsorge muss man nachkommen. Wenn man dazu nicht bereit ist, sollte man sich auch kein Tier anschaffen. Ich selbst habe drei Katzen, allesamt Notrettungen,und weiß ganz genau wovon ich rede.

Um so schlimmer ist es, das jedes Jahr aufs neue "die Kittenschwemme" kommt, und die Tierbesitzer die Ihr Tier nicht Kastriert haben, schieben die Kitten dann einfach auf die sowieso überlasteten Tierheime ab. Und das ist noch der "gute Weg", denn es gibt auch noch diese unmöglichen Menschen, die die Kitten dann in einer Mülltüte entsorgen und qualvoll sterben lassen. Eingesperrt gehören solche Menschen!

Und dann ist da noch die Urlaubszeit, wenn das eigene Tier im Weg steht, viele geben dann Ihr Tier unter dubiosen Gründe im Tierheim ab, oder sie setzten es an der Straße aus. Leute, warum schafft ihr euch dann überhaupt ein Tier an?

Das bräuchte der Tierschutz:

  • Katzenschutzverordnung - Kastriert, Gechipt, Tätowiert, geimpft.
  • Hundeführerschein
  • Verbot vom Verkauf von Qualzuchten
  • Tierquälerei muss wie beim Menschen Körperverletzung gehandet werden.
  • Überprüfung und Registrierung der Personen die Tiere Kaufen.

Tierschutz - Unsere Verantwortung

Tierschutz ist ein wichtiger Bestandteil unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens. Es geht darum, das Wohlbefinden und die Rechte aller Lebewesen zu respektieren und zu schützen. Tierversuche, Massentierhaltung und die Haltung von Haustieren spielen eine große Rolle in diesem Thema. Durch gesetzliche Regelungen, bewusste Kaufentscheidungen und die Unterstützung von Tierschutzorganisationen können wir dazu beitragen, das Leben von Tieren zu verbessern. Jeder Einzelne kann einen Beitrag leisten, indem er Tiere respektiert, artgerecht hält und gegen Misshandlungen vorgeht. Tierschutz ist nicht nur eine moralische Verpflichtung, sondern auch ein Spiegel unserer Menschlichkeit.

Kittens aussetzen

Das Aussetzen von Kittens ist ein großes Tierschutzproblem, das leider immer noch vorkommt. Viele Kätzchen werden ausgesetzt, weil ihre Besitzer sie nicht mehr behalten können, oft aus Unwissenheit oder finanziellen Schwierigkeiten. Das Aussetzen ist für die kleinen Tiere äußerst gefährlich, da sie ohne Schutz und Nahrung hilflos sind und in freier Natur vielen Risiken ausgesetzt sind, wie Hunger, Krankheit oder Verkehrsunfällen. Es ist wichtig, Verantwortung zu übernehmen und sich vor der Anschaffung eines Tieres gut zu informieren. Wenn man merkt, dass man ein Tier nicht mehr versorgen kann, sollte man es in Tierheimen abgeben oder nach einer geeigneten Lösung suchen, anstatt es auszusetzen. Tierschützer und Tierheime setzen sich dafür ein, solche Vorfälle zu reduzieren und den Tieren ein sicheres Zuhause zu bieten. Das Aussetzen von Kittens ist eine grausame Handlung, die erhebliche Leid verursacht. Wir alle können dazu beitragen, indem wir für mehr Aufklärung sorgen und Tierliebe und Verantwortungsbewusstsein fördern.

Kittenschwemme

Die sogenannte Kittenschwemme beschreibt die hohe Zahl an neu geborenen Katzenbabys, die vor allem im Frühjahr und Sommer geboren werden. Diese Vielzahl an Kätzchen überfordert oft Tierheime und Tierschutzorganisationen, da sie kaum genügend Plätze, Geld und Ressourcen haben, um alle Tiere angemessen zu versorgen. Viele der Kätzchen stammen aus unkontrollierten Freigänger- oder Wildkatzenpopulationen, die unwissentlich für die Vermehrung sorgen. Ohne rechtzeitig eingreifen und kastrieren, führen diese Populationen zu einer unkontrollierten Vermehrung, die das Tierleid verschärft. Um die Kittenschwemme einzudämmen, ist es wichtig, Katzen frühzeitig zu kastrieren und verantwortungsbewusst mit der Haltung umzugehen. Tierschützer raten dazu, Katzen nur in ein liebevolles Zuhause zu geben und auf verantwortungsvolle Tierhaltung zu achten. Nur so kann die Zahl der unerwünschten Kätzchen reduziert werden, und den Tieren kann nachhaltig geholfen werden.

Leute! Tiere sind lebende fühlende Wesen, Sie spüren schmerzen, Sie spüren Einsamkeit, Sie können Traurig sein. Kümmert euch um eure Tiere oder schafft euch bitte keine an!

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Ich kann das nicht verstehen ...

täglich lese ich darüber, wie wieder kleine Kitten oder Kitten mit Muttertier ausgesetzt wurden. Und wenn man dann noch manchmal gewisse umstände wie die Tiere ausgesetzt wurden, in einem zugeklebtem Karton an der Bushaltestelle, dann ist das schon fast als würden diese Menschen die Tiere bewusst dem Tod überlassen. Zum Glück gibt es dann aber noch Menschen die Geistesgegenwärtig die Polizei verständigen, so das die armen Tiere gerettet werden. Noch schlimmer wenn Kitte wie Müll in einem Abfallbeutel in der Mülltonne landen. Leute - was ist mit euch bloß los? Seid ihr noch ganz normal? Das sind lebende, fühlende Wesen! Das gehört respektiert! Ein Bericht erzählte wie Jugendliche mit einer Katze Fußball gespielt haben bis die Katze tot war. Stellt euch nur die Schmerzen und die Todesängste vor, die die Katze hatte. bis Sie durch den Tod erlöst wurde. Ich kann so etwas nicht verstehen, wie können Menschen nur so grausam sein?

Jegliches Leben gehört respektiert, behütet und beschützt, das Leben ist kostbar und gibt es nur einmal!

Man sollte bevor man sich ein eigenes Tier anschafft gut darüber nachdenken, den ein Tier ist eine imense Verantwortung die man übernimmt. Es kostet Zeit sich um ein Tier zu kümmern, man muss sein Leben an die Bedürfnisse des Tieres anpassen, und zu guter Letzt, ein Tier kostet Geld und das nicht wenig! Ist man dazu nicht bereit sollte man sich kein Tier anschaffen. das ist meine Meinung. Ebenso wenn mein Tier Nachwuchs bekommen sollte, was sowieso nicht passieren sollte wenn man als Tierbesitzer sein Tier rechtzeitig hätte Kastrieren lassen, dann bin ich auch für diesen Verantwortlich. Und ist mir das aus was für Gründen auch immer nicht möglich, dann bitte bringt den Nachwuchs in das Tierheim und setzt es nicht dem Tode überlassen irgendwo aus. Das seid ihr euren Tieren Schuldig.

meiner Meinung nach sind die Strafen für vergehen gegen das Tierschutzgesetz wie Tierquälerei viel zu gering. Solche "Straftaten" wie Kitten im Abfall entsorgen, oder mit einer Katze Fußball spielen bis sie stirbt, gehören schon mit Haftstrafen belegt! Generell gehört dem Tierschutzgesetz mehr Handhabe und höhere Strafmöglichkeit erteilt, damit bösen Menschen die Tieren böses tun, auch eine entsprechende Strafe erteilt werden kann, so das man es sich zweimal überlegt, ob man einem Tier etwas böses tut! Auch gehören die Gesetze verschärft für illegalen Tierhandel, Qualzuchten. Für Haustiere gehört ein Register erstellt, wo jedes Tier und sein Halter erfasst sind. Hunde und Katzen gehören gechippt und Tätowiert. ebenso müssen sie Kastriert werden. Nur registrierte und geprüfte Züchter dürfen Nachwuchs zeugen. Wenn man Tieren weh tut, muss das Gesetz Maßnahmen haben das die Strafe auch richtig weh tut.

Katzen

Ich und drei Raubtiger

Wir hatten schon ein paar Raubtiger, aktuell sind es drei. Diese sind für uns wie unsere Kinder. Ihnen fehlt es an gar nichts. Sie bekommen gesundes Katzenfutter, viel Liebe und Zuneigung. Die Wohung ist Katzengerecht eingerichtet und die Katzenklappe bietet Freigang wie immer man rein oder raus möchte. Sie werden regelmäßig Tierärztlich versorgt und geimpft, und wenn mal was aus der Reihe passiert wird immer der Tierarzt aufgesucht. Die Kosten sind da erst mal zweitrangig. Denn Sie sind ja unsere Kinder und genau so werden Sie auch behandelt. Sie werden bei allem berücksichtigt denn sie sind teil der Familie. Dafür bekommen wir auch ganz viel Liebe zurück und es ist acuh einfach schön wenn sich die Katze zu dir legt und beim Kuscheln beruhigend Schnurrt. Also das was ich von den Katzen zurückbekomme ist das was ich dafür geben muss allemal wert.

Fuerteventura - meine Trauminsel

Das Fuerteventura meine Trauminsel ist, weiß ebenfalls jeder der mich kennt. Ich mag die steile, raue Vulkangestein Klippen am Meer. Gleichzeitig die wunderschönen Sandstrände zum Sonnen. Die Karge aber trotzdem existierende Flora und Fauna der Insel erstaunen mich jedes mal aufs neue. Die Landschaft, der Blick über das Meer und vor allem das die Insel nicht so überlaufen ist, gefallen mir sehr. Die spanische Gastfreundschaft ist einfach Toll. Das Essen ist auch sehr gut, und ich geniese das alles. Einfach immer wenn ich auf der Insel bin. Ich geniese es am Strand zu liegen und Sonne zu tanken. Ich liebe es Fotos zu machen und entdecke immer wieder was neues. Ich fühle mich da wohl. Schon lange habe ich den Gedanken, den Daniel auch mit mir teilt, zum Beispiel im Alter nach Fuerteventura auszuwandern und solange es eben geht, den Lebenabend dort zu verbringen. Ich kann mir das schon schön vorstellen, ein nettes Appartement, Abends an einer Strandbar nett Cocktails trinken und über dem Meer den Sonnenuntergang genießen. Dann bei Oscar Abendessen. So lässt es sich Leben. Noch ist es ein Traum, bald vieleicht Realität.

Freundschaften

bei Freunde bin ich wählerisch, nicht jeden mit dem ich zu tun habe oder mich auch privat treffe nenne ich einen Freund. Ich unterscheide zwischen Kumpel und Freunde, letzteres ist auch höher angesehen als ein Kumpel. Wertvoll ist jeder Mensch, das bestimmt schon meine Grundeinstellung zum Leben überhaupt. Also nicht falsch verstehen. Aber Freunde sind schon etwas ganz besonderes. Und es muss auch nicht jeder Mensch den ich kenne, ein Freund sein. Das ist auch vollkommen in Ordnung so. Trotzdem kann ich mit allen Menschen klar kommen. Und ich glaube wenn hier die Menschheit einmal ansetzen würde, dann wäre die Welt eine andere. Aber nicht jeder kann seinen persönlichen Eigennutzen nach hinten stellen um die Welt eine Bessere werden zu lassen. Man könnte ja etwas verpassen, etwas zu wenig verdienen oder einfach keinen Nutzen davon zu haben. Dieser Egoismus treibt die Welt in den Abgrund. Fang einfach im kleinen bei euch selbst an, achtet darauf wie ihr eurer Umwelt entgegen tretet. Und denkt dabei einfach, ob ihr wölltet das jemand so mit euch umgeht, dann wisst ihr ob eure Handlung richtig oder Falsch ist. Versucht es doch einfach mal...

Gegen Hass im Netz und überhaupt!